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Sony Möchten Kadokawa kaufen und ihre Mitarbeiter sind begeistert

Author : Ava
Jan 04,2025

Sonys geplante Übernahme von Kadokawa: Begeisterung der Mitarbeiter inmitten von Bedenken

Sony Wants to Buy Kadokawa and Their Employees Are Thrilled

Sonys Angebot, den japanischen Mischkonzern Kadokawa zu übernehmen, hat trotz möglicher Autonomieverluste eine Welle des Optimismus unter den Kadokawa-Mitarbeitern ausgelöst. In diesem Artikel werden die Gründe für ihren positiven Ausblick untersucht und die umfassenderen Auswirkungen dieses bedeutenden Deals untersucht. Sony und Kadokawa befinden sich derzeit in laufenden Verhandlungen, eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht bekannt gegeben.

Ein strategischer Schritt für Sony, aber unsichere Gewinne für Kadokawa?

Sony Wants to Buy Kadokawa and Their Employees Are Thrilled

Der Wirtschaftsanalyst Takahiro Suzuki geht im Gespräch mit Weekly Bunshun davon aus, dass Sony von der Übernahme mehr profitiert als Kadokawa. Sonys strategische Verlagerung in Richtung Unterhaltung erfordert eine Stärkung seines Portfolios an geistigem Eigentum (IP), eine Schwäche, die nach Ansicht des Analysten durch Kadokawas umfangreiche Bibliothek an Anime-, Manga- und Spiele-IPs perfekt behoben wird. Dazu gehören beliebte Titel wie Oshi no Ko, Dungeon Meshi und Elden Ring.

Für Kadokawa ist diese Übernahme jedoch mit Kosten verbunden: einem möglichen Verlust der Unabhängigkeit und einem strengeren Management. Wie Automaton West feststellte, könnte dies die kreative Freiheit einschränken und zu einer verstärkten Prüfung von Projekten führen, die als weniger IP-fokussiert gelten.

Kadokawa-Mitarbeiter begrüßen die Veränderung

Sony Wants to Buy Kadokawa and Their Employees Are Thrilled

Trotz dieser potenziellen Nachteile berichtet Weekly Bunshun von einer breiten Zustimmung unter den Kadokawa-Mitarbeitern. Viele Befragte äußerten keine Einwände, begrüßten die Übernahme sogar und gaben an, dass sie Sony gegenüber der derzeitigen Führung bevorzugen würden.

Diese positive Stimmung ist größtenteils auf die Unzufriedenheit mit der aktuellen Natsuno-Regierung zurückzuführen, insbesondere mit deren Umgang mit einem schwerwiegenden Datenschutzverstoß im Juni. Die Hackergruppe BlackSuit hat über 1,5 Terabyte an Daten gestohlen, darunter sensible Mitarbeiterinformationen, und die als unzureichend empfundene Reaktion des Präsidenten und CEO Takeshi Natsuno hat die Unzufriedenheit der Mitarbeiter angeheizt. Viele glauben, dass eine Übernahme von Sony zu einem Führungswechsel führen würde.

Die Situation stellt ein faszinierendes Fallbeispiel dar: Optimismus der Mitarbeiter angesichts der Unternehmensumstrukturierung, angetrieben durch den Wunsch nach einem verbesserten Management und dem Glauben an das Potenzial von Sony, die wertvollen Vermögenswerte von Kadokawa besser zu nutzen.

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