Die sich entwickelnde Multiplattform -Strategie von Microsoft zeigt sich in den jüngsten Xbox -Showcases, in denen nun die PlayStation 5 -Logos neben Xbox -Plattformen für ausgewählte Spiele prominent enthält. Dies ist eine erhebliche Verschiebung gegenüber Microsofts Juni 2024 -Schaufenster, bei dem PS5 -Ankündigungen häufig getrennt oder vollständig vom Hauptereignis weggelassen wurden. Die Einbeziehung von PS5 in die jüngsten Präsentationen, wie mit Titeln wie Ninja Gaiden 4 , Doom: The Dark Aches und Clair Obscur: Expedition 33 zu sehen ist, spiegelt eine Verpflichtung zur Transparenz über die Verfügbarkeit von Spielen wider.
Dies steht im scharfen Kontrast zu Sony und Nintendos fortgesetzter Fokus auf ihre jeweiligen Plattformen. Ihre Showcases behalten einen plattformorientierten Ansatz bei, der häufig auch für Multiplatform-Titel erwähnt wird, wie es durch die jüngsten Spielverwaltung veranschaulicht wird.
Xbox -Chef Phil Spencer hat diese strategische Veränderung in einem Interview mit Xboxera klargestellt, wobei die Bedeutung der Transparenz betont und sichergestellt wird, dass die Spieler wissen, wo sie ihre Spiele finden können. Er erkannte die logistischen Herausforderungen der Koordinierung von Vermögenswerten über Plattformen an, betonte jedoch den Wunsch nach Offenheit. Spencer betonte, dass zwar nicht alle Plattformen Chancen Chancen bieten (auf die Einschränkungen auf geschlossenen Plattformen verweisen), der Schwerpunkt bleibt jedoch auf der Maximierung der Spielreichweite.
Die Aussage von Spencer schlägt vor, dass wir erwarten können, dass wir mehr PS5 und schließlich Nintendo Switch 2 -Logos in zukünftigen Xbox -Showcases sehen können. Dies kann Titel wie Gears of War: E-Day , Fable , Perfect Dark , State of Decay 3 und das bevorstehende Call of Duty auf Microsoft Juni 2025 umfassen. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Sony und Nintendo diesen Ansatz erweitern werden.